VARILAG GmbH & Co. KG - Ettlingen

Anna-Lena Menebröcker

Unsere Tochter hatte, aufgrund eines Schiefhals, den Kopf immer nur nach rechts gedreht, weil es für sie so bequemer war. Dadurch hat sich der Kopf verformt. Mithilfe der Lagerungsschiene konnten wir dem entgegenwirken, sodass der Kopf jetzt wieder normal aussieht und keine Helmtherapie nötig war.

Einziger winziger Kritikpunkt ist, dass es etwas kompliziert ist, das Baby in die Schiene zu legen. Man muss das Baby festhalten und gleichzeitig die Lasche der Schiene hochhalten, um es reinzulegen. Für mich ist das aber kein Grund einen Stern abzuziehen, da die Schiene uns wirklich sehr viel Leid erspart hat 🙂

Anne

Ich kann die Lagerungsschiene nur weiterempfehlen. Unser Kinderarzt hat mich auf die Schiene aufmerksam gemacht. Durch eine Muskelverhärtung hat meine Tochter eine starke Kopfverformung entwickelt. Mit 3,5 Monaten hat sie mit der Therapie begonnen. Mit 8 Monaten war die Asymmetrie kaum noch zu sehen. Wir sind mehr als zufrieden mit dem Verlauf und dem Ergebnis.
Die Abwicklung mit der Krankenkasse verlief auch schnell und unkompliziert.

Laura Bolz

Unsere Zwillinge hatten bereits seid der Geburt eine Kopfverformung.
Bei unserer Tochter steht auch leicht die linke Stirnseite etwas weiter vorne als die rechte. Wir nutzen die Seitenlagerungsschiene jetzt seid 3 Wochen bei ihr. Und schon jetzt sieht man eine Veränderung. Sie hat bis vor wenigen Wochen nur nach links schauen wollen. Seid der Schiene schaut sie jetzt auch oft nach rechts und schläft tagsüber sogar mit dem Kopf nach rechts ohne zu schreien.

Der Bruder hat seid der Geburt einen sehr platten Hinterkopf. Er nutzt die Schiene jetzt seid knapp 2 Wochen. Auch er schläft jetzt schon nach nur 2 Wochen, gerne ohne zu weinen auf der rechten Seite. Auch da bin ich mir sicher in ein paar Wochen eine Besserung der Kopfform zu sehen.

Leider haben wir erst mit der Schiene begonnen als unsere Zwillinge knapp 5 Monate alt waren.
Ich hatte die Schiene mal gesehen als die Zwillinge frisch auf der Welt waren. Allerdings hat meine Hebamme gesagt, man muss nicht immer das teuerste nehmen. In dem Fall ärgere ich mich auf sie gehört zu haben und nicht früher die Schiene gekauft zu haben.

Ich bin sehr froh das wir sie jetzt haben.

Jasmin D.

Unsere Tochter hatte bereits seit Geburt eine leichte Kopfdeformation, da sie schon lange tief im Becken lag. Als Sternguckerin geboren, war sie blockiert und bevorzugte in den ersten Lebenswochen beim Schlafen eine Seite, sodass die Asymmetrie am Kopf (Plagiocephalus) bis zum ersten Deblockierungstermin sehr deutlich wurde. Bereits zwischen U2 und U3 riet unsere Kinderärztin uns, uns über eine Helmtherapie zu informieren. Gleichzeitig begannen wir mit 8 Wochen Physiotherapie und Osteopathie. Die Lagerung daheim mit Handtüchern und Ansprache von der prominenten Seite zeigte nur mäßigen Erfolg und wurde mit zunehmender Mobilität meiner Tochter immer schwieriger.
Bei unserem Helm-Beratungstermin in der Uniklinik (meine Tochter war da knapp 16 Wochen alt) wurde eine Asymmetrie von 1,0cm gemessen. Da die Ärztin aber bereits Erfolge unserer bisherigen Therapie sah und meine Tochter noch so jung war, wollte sie uns knapp 6 Wochen später nochmal einbestellen, um final über den Helm zu beraten. Zwischenzeitlich bemühte ich mich aber recht zeitnah um eine VARILAG-Schiene bei meiner Kinderärztin und die Krankenkasse übernahm die Kosten. Das heißt, zwischen den beiden Terminen an der Uniklinik schlief meine Tochter 5 Wochen lang nachts etwa 7-9 Stunden in der Schiene. Das Schlafen klappt problemlos, sie nimmt die Schiene sehr gut an und ist sehr ruhig nachts. Das nächtliche Stillen und Zurücklegen ist gar kein Problem. Die Handhabung ist sehr einfach.
Mit knapp 22 Wochen waren wir dann beim zweiten Beratungstermin und die Asymmetrie ist auf 0,5cm zurückgegangen! Sie hat sich in den 5 Wochen Anwendung also halbiert. Wir sind so glücklich, keinen Helm zu benötigen! Die Seitenlagerungsschiene ist auf jeden Fall eine tolle Entwicklung und ich kann sie uneingeschränkt empfehlen. Besonders gut finde ich es auch, dass es einige Info-Videos auf YouTube gibt. Zwar sind wir begleitend in physiotherapeutischer Behandlung, aber die Videos haben mir nochmal einen anderen Input und zB Ideen fürs Halten oder Dehnübungen gegeben. Der Kontakt mit der Firma VARILAG ist sehr freundlich und die Abwicklung sehr schnell, sodass man innerhalb kürzester Zeit mit der Lagerungstherapie beginnen kann. Sehr nett fand ich es auch, dass etwa 3 Wochen nach Zustellung der Schiene eine Mail kam mit dem Hinweis auf Videos sowie der Aufforderung, sich bei Rückfragen zu melden.
Wir werden die Schiene weiterhin nutzen, bis die Asymmetrie ganz verschwunden ist.

Lisa Nusser

Mein Sohn Eli lag schon im Bauch immer auf der rechten Seite, kam entsprechend bereits mit einer Assymetrie auf die Welt und wollte natürlich dann auch nur rechts liegen, was dann in einer Assymetrie sowohl im Gesicht als auch am Hinterkopf resultierte, sowie einer verschobenen Ohrachse. Seit der 3. Lebenswoche machen wir bereits Physio und Osteopathie und mit nur 6 Wochen wurden wir zum Gesichtschirurgen für Helmtherapie geschickt, da es sich rapide verschlechtert hat. Leider mag mein Kleiner auch die Bauchlage überhaupt nicht, was dem ganzen eben nicht hilft. Durch Zufall bin ich dann über Google auf Varilag gestoßen, das Kissen kam zufällig genau rechtzeitig zu Beginn eines Wachstumsschubes als Eli 2 Monate war und was soll ich sagen: ich bin begeistert! Nach nur 4 Wochen sehen wir bereits Ergebnisse, die Ohrachse bildet sich zurück, der Kopf hat sich deutlich symmetrischer in die Breite gebildet und die Assymetrie im Gesicht ist nahezu weg.
Eli schläft die komplette Nacht in der Schiene und hat damit auch seit Tag 1 gar kein Problem. Toll finde ich auch dass sie mit einem waschbaren Bezug kommt.
Wir sind noch nicht am Ziel, aber die Helmtherapie ist definitiv vom Tisch und wir könnten nicht glücklicher sein.

Christiane Roth

Dank der Seitenlagerungsschiene haben wir es von 1,8 mm Assymetrie auf 0,9 mm geschafft und somit unserem Sohn die Helmtherapie ersparen können. Begonnen haben wir mit knapp 5 Monaten und jetzt, mit knapp 10 Monaten schläft er immernoch in der Schiene. Ich kann es jedem nur empfehlen, es wenigstens zu versuchen

Melanie Witt

Vor noch 2 Monaten sagte jeder, mein Sohn würde nicht um einen Helm drum rum kommen. Seine Halsschiefstellung und verklemmten Halswirbel, die nicht erkannt wurden ,machten es nicht leichter. In nur knapp 7 Wochen, ist die Asymmetrie fast verschwunden und uns wurde nun die Helmtherapie abgeraten, in der Helmtherapiesprechstunde.Selbst die Ohrachsenverschiebung ist schon von 1,2 cm auf wahnsinnige 4 mm zurückgegangen. Sie meinte, wir sollen noch für ca 1,5 Monate die Schiene weiterbenutzen und das "Problem" erledigt sich ohne Helmchen.So viel ist dieser Schiene und Disziplin am Tage zu verdanken.unser kleiner Knopf schläft dazu viel besser und ruhiger in der Schiene. Es dauert keine 5 Minuten und er ist im Land der Träume.Ohne Varilag würde unser Sohn nun definitiv einen Helm tragen müssen. Vielen vielen Dank für diese großartige Erfindung. Liebe Eltern . Ich war wirklich so verzweifelt. Es gab viele Tränen. Diese sind nun in ein breites Lachen übergegangen. Wir sind wahnsinnig froh, dem Kleinen eine altersgerechte Entwicklung bereiten zu können, durch Varilag

Astrid Steurer

Wir haben die Schiene ca. 4 Monate genutzt.
Anfangs war das Schlafen für unseren Sohn, damals 4 Monate alt, schon erst eine Umstellung, aber nach etwa 6 Wochen hat er sich an seine Schiene gewöhnt und wollte zum Schluss auch gar nicht mehr ohne Schlafen!
Erfolg pur was den Kopf angeht!
Wir haben den Kopfschiefstand innerhalb von 4 Monaten fast komplett beheben können!!!
Sind sehr glücklich darüber!

Ich kann daher die Schiene nur empfehlen und Danke an Herrn Stoevesandt und seine Kollegen sagen!

Unser kleiner Mann muss nun nicht mit Einschränkungen und einem deformierten Kopf gross werden, das war uns jeder Cent der Schiene wert, auch wenn unsere Krankenkasse diese NICHT übernommen hat... Diese empfiehlt Handtücher!!! ins Babybett zu legen... Die Krankenkassen sollten mal einen erste Hilfe Kurs am Baby besuchen.... Erstickungsgefahr!!!