Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Rheinland-Pfalz - Trier

Hajo Thö

Die Menschenwürde ist unantastbar !
das gilt für einige Mitarbeiter des MD allerdings nicht !!
Hier wird willkürlich nach Aktenlage entschieden.
Das der Gesundheitszustand einer 84 jährigen sich rapide ändern kann, ist vermutlich nicht bekannt. Die Krankenkasse macht natürlich stillschweigend mit.

Laura Bre

Meine Mutter wurde 3 Tage vor ihrem Tod in Pflegegrad 1 eingestuft. Bei dem Termin wurde die schwerkranke Frau zu Handlungen genötigt, zu denen sie keine Kraft mehr hatte. Z. B. sollte sie sich unter starken Schmerzen aufrecht setzen um "auf Augenhöhe" zu sprechen. Ein Nein wurde nicht akzeptiert. Der Umgang war unter aller Menschenwürde. So etwas respektloses wenige Tage vor dem Tod hat kein Mensch verdient und meine Mutter ganz besonders nicht! Frau Allw. lernt man solch unmenschliches Verhalten in der Ausbildung? Ich verstehe nicht, wie man solche Personen zu schwerkranken Menschen schickt. Eine solch unsoziale Person ohne jegliches Mitgefühl sollte lieber alleine im Keller arbeiten und nicht auf Menschen losgelassen werden. Ich möchte jedem raten, eine solche Person schnellstmöglich aus dem Haus zu entfernen.

Thomas Mares

Der MdK Trier ist unflexibel und unfreundlich. Nachem man eine Ewigkeit in der Warteschlange gehangen hat um, wie in der Ansage als Sevice angekündigt, einen Termi zu verschieben, erfährt man, dass nue eine Aufhebung mögluch ist. Einen neuen Termin zu vereinbaren ist nicht möglich, da es keinen Kalender mit freien Terminen gibt.
Die Mitarbeiterinnen am Telefon sind unfreundlich und inkomptent. Grund für die gewünschte Verschiebung war ein Facharzttermin. Idee der Mitarbeiterin: "Verschieben Sie doch diesen!" Ich weiß nicht auf welchem Planeten die leben. Die Mitarbeiterinnen haben wohl noch nie einen Termin bei einem Onkologen benötigt, ich wünsche ihnen, dass sie diese Erfahrung nie machen müssen. Wenn ja merken sie wie schwer es ist einen solchen zu bekommen.Erst dauert es Wochen, bis der MdK reagiert und dann sowas am Telefon. Die Dame hat dann auch noch gelogen und einfach mal behauptet, dass ihre Vorgesetzte keinen Vornamen besitzt und als Funktion nur Vorgesetzte sei.
Die Gutachterin war dieses mal wenigstens kompetent, die vorherigen waren nicht mal in der Lage ein strukturiertes Gespräch zu führen.
Beschwerden werden mit einem nichtssagenden Brief abgetan.
Es ist wieder mal eine der Institutionen auf die man angewiesen ist, warum also bürgerfreundlich sein?
Den Mitarbeiterinnen dort wübsche ich, dass sie niemals selbst solcher Erfahrungen machen müssen, denn das verdient niemand.

Alina B.

Noch nicht mal einen Stern verdient!
Zu ergänzend bei der Frau Laura Bre.
Frau Allw. hat einer schwer-/unheilbarkranken Frau dabei zu gesehen, wie sie sich für "die Praxis" am Ende ihrer Kräfte zur Toilette begeben musste, obwohl sie zuvor im Gespräch meinte, dass sie so gut es geht einhält. Es wäre für sie einen Marathon bzw. einen Tagesausflug auf die Toilette zu gehen. Dann sollte sie zeigen wie sie sich die Hände wäscht und Haare kämt, im Anschluss hing meine Mutter mehrere Minuten über dem Waschbecken und rang nach Luft...

Was für die Frau Allw. eine reine Genugtuung war, war für mich als Tochter einfach schrecklich mit anzusehen...

So etwas menschenunwürdiges habe ich noch nie gesehen, dass Sie abends noch ruhig schlafen können, wenn Sie Menschen dabei helfen schneller ins Grab zu kommen...

Mir stellt sich die Frage, ob es wirklich im Interesse des MD ist schwerkranken Menschen dabei zu zu sehen, wenn sie am Ende ihrer Kräfte und Lebenstage sind.
Auch ob Sie im Sinne der Versicherung oder im Sinne der Patienten handeln.

Britta Schuh

Was man hier erlebt ist unter aller Menschenwürde.Man kann halb tot sein es wird immer zu Gunsten der Krankenkasse entschieden.Der MDK entscheidet meist zu Gunsten der Krankenkasse. Sogar wenn man schon mit einem Fuß im Grab steht.Ich rate allen bei den Gutachten Zeugen dabei zu haben und über das ganze Gespräch unbedingt PROTOKOLL FÜHREN alles aufschreiben und und auch vom Protokoll Kopien machen z.B für euren Hausarzt.
So kann man besser dagegen angehen.
Solche Menschen müssten selbst mal in so eine Situation kommen damit sie sehen was HILFLOSIGKEIT ist.Wehrt euch und geht gegen die falschen Gutachten an.

Michael Thiel

Schlecht ausgeschildert, lediglich ein kleines Schild auf der Mauer weißt auf den Medizinischen Dienst hin. Die Ärzte sind nett und Kompetent

Ewald Weber

Die einzige kompetente Person war Frau R.Kettermann,alles andere sind Flaschenpfand

Petra G

Haben keine Ahnung vom wirklichen Leben nur Statistiker