Diakonissen Speyer - Speyer

Adresse: Hilgardstraße 26, 67346 Speyer, Deutschland.
Telefon: 6232220.
Webseite: diakonissen.de
Spezialitäten: Sozialeinrichtung.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 160 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.2/5.

📌 Ort von Diakonissen Speyer

Die Diakonissen Speyer ist eine soziale Einrichtung, die sich in der schönen Stadt Speyer in Deutschland befindet. Genauer gesagt, können Sie die Einrichtung unter der folgenden Adresse finden: Hilgardstraße 26, 67346 Speyer, Deutschland.

Einrichtung und Angebote

Die Diakonissen Speyer ist eine Einrichtung, die sich durch ihr Engagement und ihre Leistungen auszeichnet. Hierbei liegt ein besonderer Fokus auf sozialen Belangen. Die Einrichtung bietet verschiedene Dienstleistungen an, die sich an Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen richten. Dabei fördert die Diakonissen Speyer die Integration und Selbstständigkeit ihrer Klienten.

Barrierefreiheit

Die Diakonissen Speyer legt großen Wert darauf, dass ihre Einrichtung für alle zugänglich ist. Daher verfügt sie über einen rollstuhlgerechten Eingang sowie über rollstuhlgerechte Parkplätze. Somit wird sichergestellt, dass Menschen mit eingeschränkter Mobilität uneingeschränkten Zugang zur Einrichtung haben.

Bewertungen und Meinungen

Die Diakonissen Speyer hat bisher 160 Bewertungen auf Google My Business erhalten. Dabei liegt die durchschnittliche Bewertung bei 4.2 von 5 Sternen. Viele Besucher heben die herzliche Atmosphäre, die engagierten Mitarbeiter und die hochwertigen Leistungen hervor. So schreibt eine Person: "Ich komme seit Jahren zum Gottesdienst beim Jahresfest und bin jedesmal von dieser Veranstaltung begeistert. Großen Respekt für das was da jedesmal geboten wird. Da spendet man auch gerne mal einen größeren Betrag für die Verköstigung und freut sich auf das nächste Jahr."

Empfehlung

Die Diakonissen Speyer ist eine empfehlenswerte soziale Einrichtung, die sich durch ihr vielfältiges Angebot und ihre barrierefreie Gestaltung auszeichnet. Wenn Sie weitere Informationen suchen oder Kontakt aufnehmen möchten, empfehlen wir Ihnen, die Website der Einrichtung zu besuchen: diakonissen.de.

👍 Bewertungen von Diakonissen Speyer

Diakonissen Speyer - Speyer
Erwin Pellkofer
5/5

Ich komme seit Jahren zum Gottesdienst beim Jahresfest und bin jedesmal von dieser Veranstaltung begeistert. Großen Respekt für das was da jedesmal geboten wird. Da spendet man auch gerne mal einen größeren Betrag für die Verköstigung und freut sich auf das nächste Jahr.

Diakonissen Speyer - Speyer
Simone G.
5/5

Ich war nun mehrfach in dem Krankenhaus und kann nur positives berichten. Jederzeit freundlich, offen, sympathisch, hilfsbereit, aufmerksam und fürsorglich. Ob Arzt, Schwester oder weiteres Personal, wir würden bestens behandelt und all unsere Fragen wurden beantworten.

2021 = Bauchspiegelung (⭐⭐⭐⭐⭐)
2022 = Fehlgeburt (⭐⭐⭐⭐⭐)
2023 = Geburt (⭐⭐⭐⭐⭐)

Unsere kleine Familie wurde sehr gut behandelt, nach der Geburt wurde ich sehr gut behandelt und jederzeit war eine Schwester da. Da es Komplikationen gab, war auch nach allem Ablauf sofort ein Arzt da, sehr gut. Habe mich zu keiner Sekunde unwohl oder verlassen gefühlt.

Vielen Dank für das schöne Erlebnis zuletzt und die aufmerksame Art.

Diakonissen Speyer - Speyer
Sandra Brenner
1/5

Meine Mutter kam über die Notaufnahme im Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus auf Station, die Betreuung in der Notaufnahme war gut auch wurden verschiedene Untersuchungen durchgeführt, danach kam sie auf Station, dort wurde auch mehrmals Blut abgenommen und es wurden diverse Untersuchungen durchgeführt. Allerdings bekommt man als Angehörige keine Auskunft wenn man außerhalb der Informationszeiten nachfragt. Man muss sich dazu einen Termin holen, der Bereichsarzt ist bis 16.15 Uhr da und danach nur ein Notarzt für die Notfälle. Die Aussage von Notarzt war Laborwerte sind im Entlassungsbericht dabei und die Befunde von den Untersuchungen ja auch. Allerdings hätte ich als Angehöriger gerne auch Auskunft wenn meine Mutter stationär ist und nicht erst mit dem Entlassbericht. Ich finde die Aussage traurig und der Ton macht die Musik. Hatte höflich nachgefragt und bekam pampige Aussagen. Sehr schade………. Zumal ich nicht verstehe, das es nach 16.15 Uhr kein Dienstarzt mehr auf Station ist 😔Schließlich muss die Pflege auch 24 Stunden 7 Tage die Woche da sein.

Diakonissen Speyer - Speyer
Rüdiger Blumenschein
1/5

Mich wundert das innerhalb von wenigen Wochen die Beurteilungen von 3,3 Sternen, jetzt gestiegen ist auf 4,2 Sterne..Mh,mh
Ich kann sagen..das Essen war Top..auch teilweise ,die gelernten Krankenschwestern..
Leider nur noch wenige vorhanden..viele neue Angestellte in allen Bereichen..mit wenig Kompetenz und Sachwissen..teils angelernte Kräfte..oft der deutschen Sprache nicht mächtig..aber ! Was wäre das kaputte deutsche Krankensystem ohne diese…
Reha,Ergo nur ! von Azubis…Nachsorge schlecht..
Bei der Aufnahme habe ich Papiere meiner Vorerkrankungen gehabt..plus MRT-CD ,
Nie mehr zurück bekommen.Ich möchte jetzt über einen Rechtsbeistand anfragen lassen..
Auch weil ich bei der Aufnahme mit Verdacht
auf Schlaganfall..insgesamt 10Std. liegen gelassen worden bin in der Aufnahme..bis ich auf Station kam..Mit Kompetenz und Anwesenheit von Ärzten möchte ich nicht weiter machen..
Krankenhaushygiene auf den Zimmern,
Speziell Bad..verheerend..einfach dreckig..
Ich hör jetzt mal auf..hätte noch genügend
Gründe mich da nicht mehr selbst einzuliefern..Wenn nur gezwungen über 112

Diakonissen Speyer - Speyer
Vivian Liedtke
1/5

Dieses Krankenhaus ist ein absoluter Alptraum. Wie kann es sein, dass eine Mutter und ihr knapp 3 Wochen altes Baby so alleine gelassen werden ? Die Mutter bekommt keinerlei Informationen über Blutbild oder Werte ect. Generell bleiben Diagnosen aus und es wird nicht vernünftig gesprochen. Personalmangel ist eine Sache, aber wenn man keinen Bock auf seine Arbeit hat, sollte man zu Hause bleiben .

Man fühlt sich alleine gelassen, nicht ernst genommen und total verarscht. Selbst als nicht
fachkundiger Mensch, kann man den Zustand des Kindes gut vermittelt bekommen. An der Kompetenz hapert es allerdings.

Mit einem kranken Baby bzw. Kind würde ich definitiv in einer andere Klinik fahren !!!

Und von Ton und der Art und Weise der Ärzte und der Mitarbeiter fangen wir nicht erst an..

Kein Stern ist auch noch zu wenig!!!

Diakonissen Speyer - Speyer
Swetlana Lindner
5/5

Habe vor 5 Wochen meine Tochter in diesem Krankenhaus auf die Welt gebracht. Das war mein drittes Kind was hier geboren wurde . Ich habe nie bereut und würde jeder werdenden Mutter empfehlen in diesem Krankenhaus ihr Baby zur Welt zu bringen. Jeder Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die ich in knapp einer Woche kennengelernt habe , waren super nett , freundlich, geduldig und sehr hilfsbereit. Ich danke allen für die tolle Zeit.

Diakonissen Speyer - Speyer
Hans Hans
5/5

Wir waren Anfang des Jahres für einen geplanten Kaiserschnitt im Krankenhaus.
Meine Frau fühlte sich im Vorfeld sehr gut über den KS aufgeklärt von der Gynäkologin und dem Anästhesisten, die sich Zeit genommen haben, um alle Fragen zu beantworten.
Bei der OP lief soweit auch alles gut. Es wurde nur spontan auf eine Vollnarkose umgeschwenkt aber lieber so als Schmerzen zu haben.

Nach dem Bonding ging es auf die Wochenbettstation. Wir hatten auf Wunsch die erste Nacht ein Familienzimmer, was super war. Die Schwestern und Hebammen waren sehr freundlich und hilfsbereit! Meine Frau hat sich sehr gut betreut gefühlt. Ein großes Lob geht dabei speziell an die Stillberaterin!
Das Essen war auch sehr lecker.

Alles in allem war es eine sehr gute Erfahrung und wir können die Station/das Krankenhaus auf jeden Fall empfehlen und würden wieder herkommen!

Das einzige was man verbessern könnte, wären die Informationen zur Entlassung. Mal hieß es 4 Tage nach KS sind Standard und mal 3.

Diakonissen Speyer - Speyer
Vanny Schneider
4/5

Habe hier meinen Sohn als Frühchen per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Meine Fruchtblase hatte in der 33.SSW einen Riss bekommen, der erst in der 34.SSW auffiel. Mir wurde geraten die Geburt einzuleiten. Habe mich dann für Gel statt Tablette entschieden. Leider wurde ich mangelhaft untersucht, sodass ich erst nach 40 Stunden Wehen gesagt bekommen habe, dass mein Becken ohnehin für eine natürliche Geburt knochentechnisch gesehen zu eng ist. So hatte der Kleine absoluten Stress zu seinem Infekt, den er durch den Riss bekommen hatte - für nichts. Sein Puls wurde schwächer und schwächer bis ich die Notbremse zog und auf einen Kaiserschnitt bestanden habe, obwohl die Ärztin noch weiter abwarten wollte. Bis wir im OP waren, lag sein Puls nur noch bei 60 bpm und es wäre fast ein Notfallkaiserschnitt in Vollnarkose geworden. Ich will mir nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn ich wirklich noch weiter gewartet hätte. Er hat dann nicht selbstständig geatmet, wurde weggebracht. Im Aufwachraum haben wir gewartet und gewartet und keinerlei Info bekommen, keiner wusste, wie es um ihn steht. Knapp 7 Stunden später durften wir ihn dann intubiert auf der Neo sehen… Ich selbst habe offenbar aus Sorge nicht genug „gepienst“ und wurde am dritten Tag entlassen. Dort kam dann auch der kleine Mann auf die Kinderstation, wo ich als Begleitperson auch hätte schlafen können… und… DAS war psychisch ein Trauma. Hier wird erwartet, dass eine Mutter 2 1/2 Tage nach KS auf einer armseligen Klappmatratze schläft, die SO niedrig ist… ich wäre da selbst weder drauf noch runter gekommen. Ich sah dieses „Ding“, das sie hier Begleitbett nennen und brach in Tränen aus, weil mir bewusst wurde, dass ich hier nicht schlafen konnte. Ich musste mein Frühchen über Nacht zurücklassen. Mein absoluter Albtraum. Ihm wurden beim Blutabnehmen so die Ärmchen gedrückt, dass er hunderte kleine Blutergüsse an beiden Armen hatte. Die wirklich tollen Pfleger/innen hatten aufgrund der Unterbesetzung nicht die zeitlichen Möglichkeiten ihn so zu füttern/sondieren, sodass er weiter und weiter abnahm und spuckte. Ich blieb also von jedem Morgen ab 6 Uhr bis tief in die Nacht, sodass ich den Großteil selbst machen konnte. Diese Liste, wieviel ein Kind an jedem Tag zu trinken hat… schwierig. Jedes Kind ist anders und meiner konnte einfach nicht so viel bei sich behalten, es wurde aber immer wieder erzwungen und so lief mehr raus, als reinkam. Bis ich auch hier wieder die Notbremse zog aus meinem Instinkt heraus und drauf bestand, dass ihm die Sonde gezogen wird. Und schwups- ging’s bergauf, sodass ich zuhause sogar stillen konnte und mein Sohn einen echten Katapultstart hingelegt und alles, was im Krankenhaus absolut nicht geklappt hat, innerhalb einer Woche aufgeholt und nach zwei Wochen sogar überholt hatte. Aber ja. Was soll ich sagen. Trotzdem 4 Sterne. Denn das Problem liegt NICHT am Krankenhaus oder dem Personal… es liegt am System. Unser Gesundheitssystem bricht Stück für Stück ein - seit JAHREN. Und der Staat redet und redet und macht nichts - bis es zu spät ist. Darum DANKE 🙏🏻 an alle aus der Pflege, die (noch) durchhalten. Ohne Euch sind wir nichts und im Endeffekt wären mein Sohn und ich heute ohne euch nicht mehr da.

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